MNEMOTECHNIKEN BEIM POLNISCHLERNEN

Mapa myśli
Mnemotechniken in der Praxis

Eines der wirksamsten Werkzeuge, nach denen wir beim Erlernen einer Fremdsprache greifen können, sind Mnemotechniken, die helfen, sich an Informationen zu erinnern, diese zu speichern und aufzubewahren. Es gibt verschiedene Arten von Mnemotechniken, die besonders nützlich beim Erlernen von Fremdsprachen sind. Dazu gehören:

Kettenmethode – Dieses Verfahren eröffnet die Möglichkeit, sich eine lange Liste von Gegenständen inkl. ihrer Eigenschaften zu merken. Hierbei werden Begriffe auf der Grundlage von Assoziationen zu Paaren verbunden. Danach wird eine Geschichte geschaffen, in welche die Begriffe eingeflochten sind. Dieses Verfahren des Aufnehmens erleichtert es uns, die einzelnen Elemente in ihrer richtigen Reihenfolge wiederzugeben.

Mind Maps — sind eine beliebte Form graphischer Notizen, die von der Struktur her an eine Landkarte erinnert, auf welcher die grafischen Beziehungen der hierauf verzeichneten Informationen in Form von Schlüsselbegriffen und kleinen Karten dargestellt werden.

Akrosticha — eine Methode, die auf dem Erstellen eines Satzes basiert und das weitere Speichern von Informationen ermöglicht. Die ersten Buchstaben der Wörter sind die Anfangsbuchstaben der zu speichernden Elemente. Ein sehr nützlicher Weg, um zum Beispiel die polnischen Kasus zu lernen:

Mama Dała Córce Bułkę Nasmarowaną Masłem Wiejskim – Mianownik (Nominativ), Dopełniacz (Genitiv), Celownik (Dativ), Biernik (Akkusativ), Narzędnik (Instrumental), Miejscownik (Lokativ), Wołacz (Vokativ).

Durch den Einsatz von Mnemotechnik beim Sprachenlernen können wir die Effektivität und Nachhaltigkeit unseres Lernens erheblich verbessern. Mit Mnemotechniken erweitern wir unsere Fähigkeiten, die zum Einprägen erforderlich sind: Vorstellungsvermögen, Konzentration, Assoziationsfähigkeit und Visualisierung.

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